Artist:
Mausberg |
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Seit
sich Mausberg 1998 auf DJ Quiks "Rhythm-Al-Ism" Album das erste Mal dem größeren
Publikum vorstellte galt er als große Hoffnung der Westküste. Dass Johnny
"Mausberg" Burns letztendlich doch nichts am Elend der linken Küste ändern
konnte liegt einzig und allein daran, dass er wie so viele andere hoffnungsvolle
Talente viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Mausberg wurde mit nur 21
Jahren in Compton am 4. Juli 2000 erschossen. Sein Debütalbum "Non-Fiction"
wurde daraufhin im Oktober 2000 veröffentlicht. Zuvor brachte Mausberg gemeinsam mit Suga
Free die Compilation "The Konnektid Project" auf den Markt, welche nur in
Compton und den nahgelegen Bezirken von L.A. zu beziehen war und sich trotzdem
über 25.000 Mal verkaufte. Nach Mausbergs Tod wurde "The Konnektid Project" auch
für kurze Zeit USA-weit veröffentlicht, ist heute aber heute nur noch extrem
schwer zu bekommen. Somit ist Mausbergs erstes und einziges Soloalbum
"Non-Fiction" wohl die einzige Möglichkeit sich von Mossies außergewöhnlichem
Talent zu überzeugen und zu hinterfragen, ob sich Mausberg mit Recht als "The
Realest" bezeichnete. Grund genug für ein Review.
Track 1: Non-Fiction feat. Squeek & Six
Million
Produced by Saccs
Los geht's gleich mit dem Titeltrack und einem sehr passenden Beat von Sheppard
Lane CEO Big Sacc's. Six Million ist lediglich mit zwei Sätzen im Chorus zu
hören, wird aber trotzdem bei den Features erwähnt. Während Squeeks Strophe
frage ich mich ein weiteres Mal, wieso sich ca. 95% aller Female MCs absolut
gleich anhören, wenn sie versuchen hart zu klingen... na ja, zum Glück haben wir
ja zwei Mausberg Strophen zwischen der von Squeek. Die Lyrics sind alle thugged
out und man nimmt sie zu Mausberg 100% ab, was heutzutage längst nicht mehr an
der Tagesordnung ist. Mossie stellt gleich klar, dass alles, was wir auf diesem
Album hören werden, der Wahrheit entspricht und somit keine Fiktion ist. Wer
dafür noch einen Beweis brauchte, hat diesen leider am 4. Juli 2000 bekommen.
I represent the block where they pop-lock
Pack glocks with red dots and takin' over your spot
The 'berg the black villain, killin' for the respect of the gang
Bang only for the money, I ain't fuckin' with no chump change ~
Mausberg
7/10
Track 2: Ring King
Produced by DJ Quik
Eine Singleauskopplung bei der auf alles geachtet wurde, nur nicht auf die
Radiofreundlichkeit. Mausberg kommt mit G-Lyrics, die euch im wahrsten Sinne
des Wortes umhauen werden und lässt keinen Zweifel mehr daran, warum er oft als
Biggie der Westcoast bezeichnet wurde. Quiks Beat wirkt dabei sehr unterstützend
für den Psycho-Effekt hinter den Raps des wahren Don Megas, Mr. Mausberg.
I flow like the Spruce Goose, sting worse than a bullet from a deuce-deuce
I'm 'bout to cut loose and react with raw tactics
Rights and lefts be bustin' like fully automatic, I love static
Me and my nigg put some shit in the game
But the way we do our thangs ain't gone never change
And I'm tired of you niggas actin' mean for green
You gotta fight for the position of the ring king ~ Mausberg
9/10
Track 3: We Ain't Done Yet feat.
Dresta
Produced by Six Million
Auch wer diesen Song nicht kennt, wird wohl mit mir übereinstimmen, dass es sich
hier um eine Traumkombination handelt. Gangsta Dresta und Mausberg, zwei der
realesten und besten Rapper, die Compton je hervorbrachte auf einem Song vereint. Six
Millions langsamer Funkbeat kann sich ebenfalls hören lassen und vor allem für
den Refrain hat der Producer Props verdient. Mausberg und Dresta machen derweil
unmissverständlich klar, dass man sich mit ihnen nicht anlegen sollte und wieder einmal
haut Mausberg fängt Mausberg erst so richtig in der letzten Strophe an.
I'm tired of rap niggas goin' Hollywood
And runnin' off at the mouth and wanna kick it like it's all good
I'm the superior, super spaced-out on cloud nine
Hash and mushrooms got a nigga mind ~ Mausberg
8,5/10
Track 4: Get Nekkid feat.
DJ Quik
Produced by DJ Quik
Damn... Das Mini-Intro lässt schon wieder Quiks Experimentierfreudigkeit erahnen,
aber was dann kommt spottet jeder Beschreibung. Es setzen typisch boomende Quik
Drums ein, die sehr an 'Down Down Down' von 'Rhythm-Al-Ism' erinnern, und
gepaart mit den dicken Handclaps bereits einen genialen Beat ergeben. Als Mossie
dann mit seiner 1-A Strophe loslegt setzen noch Strings ein, die euch nach
einigen Durchläufen noch Monate im Kopf herumspuken werden. Der Chorus von (El
oder James) DeBarge ist ebenfalls hervorragend gelungen und um dem Übergebrauch
vorzuwirken nimmt Quik die Strings während Mausbergs zweiter Strophe raus, setzt
sie wieder voll im Refrain und sporadisch in seiner eigenen Strophe ein - let's
talk about ingeniousness.
Eine absolute Party-/Club-Überbombe.
Gotta make it wet, put it in your poontang
Hit it hard baby, when it's pain it's game
I'm a rough nigga, and I love a tough fuck
Push it in your back until your wall's all up
Put my belly on your buttcheeks, hold your hips
And I'll be fuckin' til I bust about six
I'm a freak nigga and I don't need X
Fuck the bad bitch then I'm off to the next ~ Mausberg
10/10
Track 5: Tha Truth Is... feat.
DJ Quik
Produced by DJ Quik
Quiks nächster Streich kommt nicht ganz so außergewöhnlich, aber nicht zwingend
schlechter daher. Das liegt daran, dass "smooth" hier ganz groß geschrieben wird
und solch nette Zugaben wie ein jazziges Piano die Raps von Mausberg und Quik
versüßen. Es ist schon fast brutal, auf welch harmonische Art und Weise Quik und
Mossie hier manchen Leuten klarmachen, wie sehr ihn ihre Meinung interessiert - nämlich gar nicht. Die Talkbox im Refrain ist top-notch und ein weiteres
Highlight in einem sehr guten Song.
And fuckin' with me nigga is like being on a hot date with a hoe with AIDS
I'm the virus and you kissed her clown
I get up in you, set up, then I break your system down ~ DJ Quik
9/10
Track 6: Y2K
Produced by Sacc's
Auch wenn der Titel dazu verleiten lässt zu glauben, dass die Thematik des Songs
längst überholt ist - ich würde schnell die Finger von der Fernbedienung lassen.
Denn Mausberg beschäftigt sich nur ganz kurz mit dem Jahrtausendwechsel und
macht klar, dass ihn Computerprobleme nicht interessieren, denn er und seine
Leute können auch weiterhin Parties feiern, wenn die technische Entwicklung des
Jahres 1985 zurück kommt. Auch wenn man den dezenten Funkbeat von Sacc's nicht
unbedingt als absolutes Non-Fiction Highlight bezeichnen kann und "Y2K"
sicherlich nicht der Song ist, für den ihr das Album in den Player legt - mehr
als ein typischer Filler ist er auf jeden Fall und das liegt einzig und allein
an der ungefilterten Wahrheit, die Mossie in jedem Song predigt und die in
diesem speziellen Fall nur aufgrund seines viel zu frühen Todes nicht
eingetroffen ist.
Whoever thought that I would come this far?
Rich at twenty-one, Johnny Burns the black ghetto superstar
And I'ma reap the benefits of bein' strong
My religion is knowin' my right from my wrong
Dedicated to bein' the realest nigga that touched ground ~ Mausberg
6,5/10
Track 7: Any Way U Want 2 feat.
Suga Free & El DeBarge
Produced by DJ Quik
Quik bleibt gewohnt smooth, El DeBarge passt perfekt auf diesen Beat und singt
wieder mal einen sehr schönen Refrain, Mausberg rappt zum ersten Mal
Weichspülerlyrics und macht sich so ans schöne Geschlecht ran, während sich Suga
Free mal wieder darin versucht seinen Frauen Manieren beizubringen. Achtet auf
die Talkbox in Sugas Strophe - genial. In a real way!
From the pen to all juvenile halls
When game recognize game bangin off walls, for these hardheaded ass broads
Straight told the police I had her down in the sherm
They raided the spot
But all they smelled was nail polish, poparine, and brand new perm ~ Suga
Free
8/10
Track 8: Mad Like a Pit feat.
Six Million
Produced by Six Million
In den ersten Sekunden wirkt Six Millions Beat nicht gerade innovativ und
interessant. Zumindest letzteres wird er dann spätestens, wenn die E-Gitarre
einsetzt und insgesamt gesehen kann man doch von einem gelungenen Versuch
sprechen, der eine gute Grundlage für Mausbergs Flow bietet. Six Millions Chorus
und seine 1 1/2 Strophen gehen ebenfalls glatt klar. Was den textlichen
Inhalt betrifft wechseln wir wieder auf die härtere Gangart über und es gibt
G-Stories, in denen natürlich etwas gemordet wird und Props an die Homies
verteilt werden.
I need a roaddogg, just like me
With murder skillz
Lick it from the grill, blood from another killer ~ Mausberg
7/10
Track 9: No More Questionz feat.
DJ Quik
Produced by DJ Quik
Der einzig mögliche Kritikpunkt vorneweg: Dieser Song ist eindeutig mehr ein DJ
Quik Song featuring Mausberg als ein Mausberg Song feat. DJ Quik. Quik
übernimmt das Intro, den Chorus, die ersten zwei Strophen und das Outro. Von
Mausberg gibt's verhältnismäßig wenig, nämlich nur eine Strophe, zu hören. Im
Intro hören wir Quik, wie er eine kleine Auswahl der Fragen, auf die weniger als
gar keine Lust mehr hat, aufzählt und die er freundlicherweise meist mit einem kleinen
netten Kommentar beantwortet. Produktives Frustablassen ist dann auch das
Stichwort für Quiks zwei Strophen, die vollends überzeugen können. Mausberg
macht dann noch unmissverständlich klar, dass es bei ihm für unnötige Fragen
mächtig einen aufs Dach gibt und dass dies bei Mossie nicht allzu glimpflich
ausgehen würde, sollte klar sein. Quiks explosives Outro setzt dem ganzen dann
die Krone auf. Er verteilt mal wieder massig Props an sein gesamtes Camp und
noch einige weitere Rapgrößen (u.a. 2Pac, Biggie, Big L, Big Pun und Eazy-E), in
dem er sie als "KILLA" bezeichnet und dabei so aus sich herausgeht, dass am Ende
die Studioeinrichtung etwas zu leiden hat - Effekt geglückt, obwohl der Beat
eigentlich schon fast zu catchig für diese Emotionen ist.
Catch me fuckin up the scene with an illegal car beam
Infracted infared so you can't see the beam
Sega, Russian model two twenty-three
And if you niggas want some mo we'll light you up like Kosovo ~ DJ Quik
9,5/10
Track 10: Busta
Produced by Sacc's
Das Intro des Sprechers erinnert mich an die ganz alten N.W.A Kultintros
und verfehlt seinen Zweck nicht. Sacc's Beat ist eher unauffällig und so liegt
es allein an Mausberg etwas aus dem Song zu machen. Wir hören Mossies Definition
von einem Busta und natürlich dass er das Gegenteil, ein Hustler, ist. Den
ganzen Song über wird Mausberg extrem entspannt und eher emotionslos, wenn man
die Raps mit den restlichen Songs des Albums vergleicht. Trotzdem sind Mausbergs Raps das
einzige, was den Song wirklich hörenswert macht und das sollte eigentlich für
alle MC im Game gelten.
Now there's a tousand ways to explain a busta
Number one they ain't no hustlers, they some punk motherfuckers
Real niggaz say what they want
Fake niggaz say what they can it's all about bein' a man ~ Mausberg
7/10
Track 11: I Can Feel That feat. AMG & Crawf Dogg
Produced by DJ Quik
Typischer Quik Party Beat, die nächste. Genau für diese Art von Musik wird Quik
seit Jahren geliebt und dass die Tanzflächen an der Westcoast in schöner
Regelmäßigkeit ganz und gar Quik gehören ist sicherlich kein Zufall bei dieser
Musik. Es ist schon fast schockierend zu hören, wie genial der 350 Pfund Turm
Mausberg "The Superb" selbst auf 100%igen Partysongs wie diesem kommt. AMG und
Hi-C (der hier unter dem Namen Crawf Dogg performt) droppen jeweils nur eine
relativ kleine Strophe, während uns Mossie mit zweien verwöhnt.
I don't give a damn baby if you got a man
We can take it to the beach, bump and grind in the sand
International gangsta, known for poppin' crystal
Puffin on some bomb bomb rap in the black imal ~ Mausberg
9/10
Track 12: Bank On It feat.
Playa Hamm & 2nd II None
Produced by DJ Quik
Quik mit dem nächsten boomenden Beat und Mausberg mit einer Killerstrophe zu
Beginn. Nach dem souveränen Chorus geht's weiter mit 2nd II None, Gangsta Dee
und KK, der noch mal klar macht, wer die realesten Leute im Rap Game sind. Dass
die Chemie zwischen den beiden zu 100% stimmt ist keine allzu große Überraschung
und die Idee sich in ihrer gemeinsamen Strophe ein paar Mal abzuwechseln ist auf
jeden Fall richtig. Playa Hamm droppt auch noch einen coolen Verse, bevor es
dann wieder an Mossie ist den Song mit einem kurzen, treffenden *Boom* zu
beenden.
Throw your hands in the sky if you feel this
Good lookin' out Quik, Compton's got another hit
Mausberg the superb is on his way to the top
Sheppard Lane, John Doe, fool, it don't stop ~ Mausberg
8/10
Track 13: Mushrooms
Produced by DJ Quik
Verdammt. Düsterer Pianochord von Quik, der eine seltsame Atmosphäre
schafft und perfekt für Mausbergs Storytelling ist. The Realest erzählt uns hier
von seiner ersten Erfahrung mit Pilzen und wie ihr euch sicherlich denken könnt, ist
diese nicht allzu positiv ausgefallen. Der Reihe nach: Mausberg isst ca. 5
Mushrooms und bekommt daraufhin Halluzinationen, Atemschwierigkeiten und alle
anderen schlimmen Sachen, die übermäßiger Drogenverzehr so hervorrufen kann.
Aber zum Glück hat Mr. Mausberg aus dieser schlimmen Erfahrung gelernt und
verspricht sich nie mehr derartiges Zeug reinzuhauen - sollte man vielleicht
auch besser machen, wenn man schon Angst um sein Leben bekommt.
I'm like Dre - Mushrooms got my mind
I ain't knowin' what to expect cause this is my first time
I been bumpin' Eminem - yo it ain't my fault
And I'm trippin' like they bitch while doin' the hood walk ~ Mausberg
9,5/10
Track 14: Pimpalistics
Produced by DJ Quik
Langsamer, minimalistischer Beat, der lediglich im Chorus durch ein paar
fonky Strings erweitert wird. Ansonsten regiert die Bassline mit den eher
unauffälligen Drums den Rhythmus. Mausberg kommt demnach auch den ganzen Song
über mit einem extrem langsamen Flow und Raps, die nichts außer Playarizm
beinhalten. Mit persönlich ist der Song zu langsam und auch dank dem Vorgänger
will keine so richtige Stimmung aufkommen. Außerdem frage ich mich, wo Suga Free
hier geblieben ist.
I'm on some top-notch Playalistic shit
I make ya brake yourself for a piece of this dick
Gotta get the chips, I can make my ownself nut
I jack off, blast off in a plastic cup
So bagg up, this dick is V-I-P
And have rights for them bitches just to talk to me ~ Mausberg
5,5/10
Track 15: Dick Ain't Free
Produced by DJ Quik
Auch wenn die Bookletcredits hier keinen Producer angeben, bin ich mir
sehr sicher, dass Quik den Song produziert hat. Das liegt neben dem
krank-innovativen Beat auch an der Tatsache, dass Mausberg Quik noch mal
versichert, wie tight der Track hier ist. Von der Thematik her bewegen wir uns
keinen Millimeter weiter und bleiben weiterhin bei Aussagen wie "dick ain't
free, bitch", was natürlich für "celebrity dick" noch verstärkt gilt.
Also wer keinen großen Tiefgang benötigt und sich auch gerne mit Pimp-Songs
auseinandersetzt, wird mit diesem Song seine Freude haben - vorausgesetzt er
kann was mit dem extrem ungewöhnlichen Beat anfangen. Einziges Manko für mich
ist, dass der Song mit nur knapp über zwei Minuten sehr kurz geraten ist.
Now baby thought that pussy was a blessin'
Told what, from the flo' up she didn't nut' but learn a lesson
Dick ain't free, especially celebrity swang
A big black motherfucker that can fuck all night ~ Mausberg
8/10
Track 16: My Life Goes On
Produced by Sacc's
Zum Abschluss ein wunderschöner Mellowbeat von Sacc's, über den Mausberg sein
viel zu kurzes Leben reflektiert. Seine Raps sind hier erstaunlich tiefgängig
und spätestens jetzt muss auch der Letzte zugeben, dass Mausberg ohne Frage das
Zeug zu mehr als "nur" einem kompletten MC hatte. Einfach schrecklich, dass er sein
ganzes Talent nie entwickeln konnte. Der Chorus passt ins Bild und ruft nur
traurige Gedanken hervor. My Life Goes On - I wish it would, Mossie...
And it's a pity how a G got to go through some shit
To get some fame in the game, consequences a bitch
And it's a shame how the streets is corrupted, fuckin' up my black brothers
Do or die on the streets to survive ~ Mausberg
8/10
Ich kann im Fazit nichts sagen, was bereits während des Track-by-Track Reviews
gesagt wurde. Mausberg war unglaublich talentiert und dieses Album beweist dies
auf der ganzen Linie. Man muss bedenken, dass es ein paar Monate nach Mausbergs
Tod veröffentlicht wurde und er keinen direkten Einfluss mehr auf das endgültige
Produkt hatte, was an der ein oder anderen Stelle deutlich wird - nämlich dort,
wo bereits ältere Songs auf das Album gepackt wurden. Dass nur drei Produzenten,
die alle eine gute bis hervorragende Arbeit ablieferten, an dem Album
arbeiteten, verschafft diesem eine klare musikalische Linie und somit sollte
sich wirklich jeder für dieses Album begeistern können.
Gesamtwertung: 4,5/5